Zugriffsrechte

Ein großer Vorteil von Websites, die mit einem vernünftigen CMS wie WBCE verwaltet werden, besteht in der Möglichkeit, festzulegen, welche Besucher welche Seite sehen dürfen sowie welche Benutzer welche Inhalte bearbeiten können.

  • Mit WBCE CMS ist es ohne weiteres möglich, Bereiche auf Ihrer Website zu definieren, die erst nach Anmeldung zugänglich sind, also Besuchern vorbehalten sind, für die Sie einen Account eingerichtet haben (oder die sich registriert haben und von Ihnen dann freigeschaltet worden sind).
  • Weiterhin können Sie festlegen, dass bestimmte Seiten oder Seitenbereiche nur von ausgewählten Redakteuren bearbeitet werden dürfen, während andere diese bestenfalls anschauen können. (Die Seiten jetzt. Nicht die anderen Redakteure. Wobei Sie sich dann natürlich durchaus auf neidvolle Blicke und Fragen "Wieso darf denn XY den Geschäftsbericht bearbeiten und ich nicht" gefasst machen müssen. Egal, ich schweife ab.)  Das geht so weit, dass Sie sogar festlegen können, wer auf der obersten Ebene Seiten anlegen/bearbeiten darf oder wer welche Templates bzw. Module benutzen darf.

Grundlage dafür ist das Anlegen von Benutzern und Benutzergruppen

  • Ein Benutzer, oder etwas exakter: Benutzeraccount besteht aus den persönlichen Daten der jeweiligen Person, also dem Anmeldenamen, einem Passwort und so weiter, sowie der Zuordnung des Benutzeraccounts zu einer oder mehreren Benutzergruppen.
  • Für die Gruppe wird festgelegt, welche Rechte die dieser Gruppe zugeordneten Benutzer haben sollen - das kann von simplen Frontend-Leserechten bis hin zu umfassenden Bearbeitungsrechten im Backend reichen.

Ihrer Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, aber irgendwann wird's unübersichtlich. WBCE CMS ist nicht unbedingt dafür geeignet, hunderte oder gar tausende von Benutzern zu verwalten.